Beton statt Biotop? - Warum eine Bürgerinitiative? |
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Am 15.01.09 veröffentlichte die Stadt Kleve eine Bekanntmachung...
Soweit, so gut.
Wer denkt sich dabei, dass damit die Verfüllung eines ganzen
Gewässers ( 400 m sind ja nicht ohne!) gemeint ist? Wir nicht....
Dann kamen die Berichte in den örtlichen Medien und wir wurden aufmerksamer, setzten uns mit dem NABU ( OV Kleve) in
Verbindung,sahen uns vor Ort mal die ganze Sache an, wurden
uns der Auswirkungen bewußt...
Nun, so ganz "koscher" erschien uns das alles nicht:
► Die Zerstörung eines ökologischen Weges zwischen
Rindernsche Kolke und Spoy
► Eingrenzung / Ausrottung von Bibern, Eisvögeln und
anderen geschützen Arten
► Ca. 750.00 Euro an Kosten für die Stadt - womit kommt
dieses Geld wieder rein?
► Offensichtlich undurchsichtige Entscheidungswege,
Informationswege - nachgereichte oder gefällige Gutachten?...
► Die ganze Art und Weise der Planung ohne öffentliche
Bewußtwerdung der Konsequenzen...
► Die Aussagen und das Verhalten der Stadt Kleve ( siehe auch....)
Bevor hier eine nicht wieder rückgängig zu machende Entscheidung "durchgedrückt" wird möchten wir mitreden! Wir möchten die unausweichlichen Folgen zur Diskussion stellen. "Wir", das sind Menschen die hier wohnen, die ihre Umwelt schätzen - wer noch?
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